Unterstützt vom IFFB
Unsere Vision ist es allen lernwilligen Menschen in sämtlichen Altersklassen zu helfen, finanziell unabhängig zu werden. Wir fördern mit unserer unabhängigen Plattform die finanzielle Bildung der Menschen. Nur ein Weg führt aus der Armut. Baue gezielt Know-How auf und entwickle das nötige Mindset. Wir stellen allen lernwilligen Menschen Finanzbildung zur Verfügung. Unser Ziel ist es, nötiges finanzielles Wissen zu vermitteln, um ein eigenständiges und unabhängiges Leben zu gestalten.
NPWU
Industriestrasse 11
9524 Zuzwil
Schweiz
info(at)lfmut.ch
+41 71 525 20 30
www.npwu.ch
Der Verein Waisenhäuser Thailand und Asien greift bei der Finanzierung des täglichen Ablaufs (die Kalkulation des Budgets für den täglichen Ablauf beinhaltet: Esswaren, Toilettenartikel, Kleider, Matratzen, Schuhe, Rucksäcke und vieles mehr dazu), sowie bei gesundheitsfördernden Massnahmen (Trinkwasserfilter Montage und Bau eines Wassertanks) und Bauprojekten (Wohnhausrenovation welches z.B. ein neues Dach benötigt hat) ein.
Wir sind ein Verein, der in der Schweiz eingetragen ist. Unsere Priorität besteht darin, im moment das Haus Bethesda, finanziell, mit Aktivitäten und Sach sowie Tierspenden zu unterstützen. Unteranderem wurden Ausflüge ins Nahegelegene Laos unternommen, sowie ein Zoo besuch in Chiang Mai oder der Wasserparkbesuch in Chiang Rai etc… Es wurden unteranderem auch Sachspenden wie Esstische und Stühle angeschafft. Zudem gehen immer mal wieder Betten kaputt, welche ersetzt werden mussten. Eine grössere Anschaffung war desweiteren die 3 Wildschweine welche zur Zucht benutzt werden können (Wildschweine sind in Thailand sozusagen ausgestorben). Bei der Vergabe der Spenden wird auf Nachhaltigkeit und Ökologie geachtet.
Waisenhäuser Thailand & Asien
Förenweg 1
8887 Mels
Schweiz
Tobias Rüegg
+41 76 535 19 87
tobias@w-t-a.ch
www.w-t-a.ch
Wir bieten ein sicheres Umfeld für Mädchen, die vor weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) in Tansania fliehen.
Die Mädchen kommen oft spät in der Nacht in den sicheren Häusern von Hope an, nur mit den Kleidern, in denen sie weggelaufen sind. Diejenigen, die zu Fuß ankommen, müssen sich in der Dunkelheit von abgelegenen, ländlichen Dörfern zurechtfinden. Wir arbeiten auch mit der örtlichen Polizei zusammen, um Mädchen zu retten, wenn wir alarmiert werden, dass eine Genitalverstümmelung stattfinden soll.
Giselle Portenier
giselleportenier@rogers.com
+255 752 535 909
+255 756 600 806
Tanzania
www.hopeforgirlsandwomen.org
Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid in der Schweiz und vielen anderen Ländern nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.
Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:
Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.
Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen
Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.
Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand
Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.
Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.
Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn
Schweiz
+41 (0)52 202 69 69
info@susyutzinger.ch
www.susyutzinger.ch
Den Kindern eine Zukunft
… dieses Leitmotiv steht bei uns im Namen und in unserer Satzung. Schulprojekt
Wir wollen benachteiligten Mayakindern im Hochland von Guatemala (im Ort Chocruz in der Nähe der größeren Stadt Momostenango) zu einem menschenwürdigen Leben verhelfen.
Gesundheitsfürsorge, Hygiene, das tägliche Brot, Lesen, Schreiben und Rechnen sind für uns so selbstverständlich, wie es für die Nachfahren der Mayas eigentlich Fremdwörter sind. Hinzu kommt, dass sie in ihrer Region und ihren Familien fast nur ihre alte Sprache, nämlich Quiché sprechen. Eine wesentliche Voraussetzung aber, um am zivilen Leben teilnehmen und seine Zukunft selbst gestalten zu können, ist die Kenntnis der spanischen Sprache, die in Guatemala Landes- und Schriftsprache ist. Dies kann selbstverständlich nur in einer Schule vermittelt werden. So wurde 1996 unsere Schule in Chocruz gegründet, die von unserem Verein in Deutschland „Zukunft für Kinder – Aldea Laura e.V.“ zusammen mit dem guatemaltekischen Schwesterverein „Futuro para Niños Guatemala-Alemania“ (FUNIGA) unterhalten wird.
Zukunft für Kinder-Aldea Laura e. V.
c/o Eberhard Nusch
Anzengruberstr. 12
90475 Nürnberg
0911 – 830834
info@aldea-laura.de
www.aldea-laura.de
Aktivitäten / Auftrag:
Wir führen und unterstützen soziale Projekte zugunsten verlassener Kinder und deren Umfeld in Rumänien durch materiellen Einsatz und fachlich professionelle Organisation und Betreuung/Leitung. Alle Projekte dienen der Versorgung der grundlegenden Bedürfnisse der rumänischen Bevölkerung, der schulischen und beruflichen Ausbildung von Kindern und ihrer Integration in die rumänische Gesellschaft.
Kommunikationskultur:
Wir informieren unsere Mitglieder und Spender regelmässig über die Entwicklung unserer Projekte und pflegen eine aktive und persönliche Kommunikation zwischen Vorstand und Projektleitungen.
Finanzielle Ressourcen:
Wir gehen mit den Spendergeldern sorgfältig um. Diese kommen den Betroffenen direkt und unkompliziert zugute. Wir stellen eine langfristige Finanzierung der Projekte, insbesondere des Heimbetriebes, sicher. Wir sind bestrebt, vermehrt finanzielle Ressourcen in Rumänien einzubeziehen.
Personelle Ressourcen:
Wir realisieren unsere Projekte durch das ehrenamtliche Engagement der Vereinsvorstände und Freiwilligen sowie dank dem Einsatz überwiegend einheimischer Mitarbeitenden. Wir begleiten und fördern qualifiziertes Personal, das sich ständig mit den aktuellen Themen auseinandersetzt und weiterbildet.
Aussenbeziehung:
Wir berücksichtigen die Gegebenheiten und Entwicklungen in Rumänien in der Weiterentwicklung unserer Projekte.
Pentru copii abandonati
Schützenmattstrasse 51
4051 Basel
info@abandonati.ch
www.abandonati.ch
AWW ist ein Verein und bezweckt Menschen in Entwicklungsländern zu Anästhesisten und Anästhesiefachpersonen auszubilden. Ihre Ausbildung wird theoretisch und praktisch erfolgen. Sie findet in einer Universität beziehungsweise in Spitälern vor Ort statt. Die so ausgebildeten Anästhesisten sind mit dem ihnen vermittelten theoretischen Fachwissen, ergänzt durch das Erfahrungswissen der Fachleute von AWW dann befähigt in ihren Heimatorten bzw. Distrikten das erlangte Wissen in Spitälern praktisch anzuwenden. Durch eine sichere Narkoseführung soll allen Menschen und Patienten während der Operation geholfen und viele Leben gerettet werden.
Ergänzend dazu soll auch durch die Ausbildung vor Ort eine gute intensivmedizinische Betreuung gewährleistet werden. Dazu müssen entsprechend auch Infrastruktur, Material und medizinische Geräte von uns aufgebaut resp. zur Verfügung gestellt werden.
AWW unterstützt somit das lokale/ örtliche Gesundheitssystem mit Ausbildung und Infrastruktur – und zwar insbesondere in Gebieten, die ohne diese Unterstützung erst gar nicht operieren könnten resp. gezwungen sind dies unter schwierigsten Bedingungen zu tun.
Anaesthesia World Wide
Dr. med. Thomas Castner
Möggenweilerstrasse 20/2
D-88677 Markdorf
+49 (0)172 8572 519
tc@awwproject.com
www.awwproject.com
HILFE FÜR DAS GANZE DORF: Vor 15 Jahren reiste Lisbeth Wahli das erste Mal nach Kenya. Die Schönheit des Landes hat sie von Anfang an fasziniert, gleichzeitig wurde sie allerdings auch mit der Armut der Menschen konfrontiert. Bei ihrem zweiten Besuch lernte sie die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Kenianer kennen. Krank angereist, wurde sie gleich umsorgt und mit Naturheilmitteln aus der Umgebung therapiert. Dabei erhielt sie einen tieferen Einblick in den Alltag einer kenianischen Familie, welche in grosser Armut lebt. Sie entschied sich, den beiden Kindern die Schulgelder, Schulbücher und Uniformen zu bezahlen, so dass diese in die Schule gehen konnten. Nach ihrem Besuch in der Schule und dem Gespräch mit dem Rektor erfuhr sie, dass ein Grossteil der Kinder nicht in die Schule gehen kann, da die Eltern keine finanziellen Mittel haben, um den Kindern den Unterricht zu ermöglichen. Und ohne Schulgeld können die Lehrer an der Schule nicht bezahlt werden. Ohne zu zögern investierte sie ihr restliches Reisegeld um drei weiteren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Bis heute spendet sie den fünf Kindern jährlich die Kosten für alles, was die Eltern selbst nicht tragen können. Vier von ihnen haben ihr Studium erfolgreich beendet.
Bei einem Bauprojekt in Mombasa, einer Wasserleitung zu einer Schule, lernte sie einen Pfarrer kennen, welcher sich um diese Schule kümmerte. Unter anderem sorgte er dafür, dass die Kinder ein Mal pro Tag eine warme Mahlzeit erhalten. Mit ihm Zusammen entstand die Idee, ein Kinder- und Waisenhaus zu bauen.
Dank ihrem Einsatz können alle Kinder der näheren Umgebung die Schule besuchen und haben eine bessere Zukunft.
LIWA CHILDREN'S CENTER
P.O. Box 10441
80101 Bamburi, Mombasa
Kenya
www.liwachildrencenter.org