Passives Einkommen?

Ein Grundsatz, den man in der Kindheit, in der Schule und in der Ausbildung lernt lautet: "Um Geld zu erhalten musst du hart arbeiten." Man erhält nur Geld, wenn man seine kostbare Zeit investiert und jemand anderes diese Zeit bezahlt. Dieses Konzept scheint auf eine Art zu funktionieren, auf eine andere Art scheint es aber unsere heutige Gesellschaft auseinander zu reissen.

06.05.2021 | Aaron Wälchli

  • Die Person in der Familie, die sich um das Geld kümmert, hat viel weniger Zeit für die Familie, Freizeit, etc.
  • Der Stresslevel vieler Personen in der Arbeitswelt ist so enorm gross, dass sie unter dem Druck zusammenbrechen Thema Burnout.
  • Unter den Top 10 Zivilisationskrankheiten befinden sich 1. Bluthochdruck, 2. Arteriosklerose 3. Angina pectoris, 4. Herzinsuffizienz, 5. Herzinfarkt, 6. Schlaganfall welche alle durch mehr Bewegung (= mehr Zeit) und weniger Stress minimiert werden könnten.
    Auch aus diesem Grund haben wir das Institut für Finanzbildung gegründet. Es ist an der Zeit, dass den Menschen andere Einkommensalternativen aufgezeigt werden; Einkommensquellen, die mehr Freizeit, mehr Geld und mehr Erfüllung ermöglichen. Im bereits vor drei Wochen empfohlenen Buch von Robert T. Kiyosaki Rich Dad Poor Dad spricht er über den Cashflow-Quadranten. Der Cashflow-Quadrant zeigt auf einfache Weise die vier verschiedenen möglichen Einkommensarten. Robert unterscheidet dabei die linke Seite, gegenüber der rechten Seite.
    Was unterscheidet eigentlich diese beiden Seiten? Es ist die Komponente Zeit! Auf der linken Seite tauschst du Zeit gegen Geld. Das bedeutet: du arbeitest eine gewisse Zeit und erhältst dafür dein Einkommen:
  • Ein Angestellter arbeitet bei 100% ca. 40 – 45 Stunden pro Woche und erhält dafür einen fixen Lohn. Arbeitet er 80% reduziert sich sein Einkommen um 20%.
  • Ein Selbstständiger bietet seine Zeit gegen Geld an. Ist sein Kalender voll, kann er sein Einkommen nicht mehr erhöhen da seine zur Verfügung stehende Zeit beschränkt ist. Geht er in die Ferien erhält er kein Einkommen mehr.
  • Diese Einkommensart nennt sich aktives Einkommen.
    Auf der rechten Seite bist du zeitlich unabhängig. Das Einkommen wird auch ohne deine aktive Anwesenheit generiert:
  • Als Business- oder Geschäftsinhaber stellst du einen Unternehmensleiter ein, der für dich die Tagesgeschäfte erledigt, das Team führt und Entscheidungsvollmacht besitzt. Wenn dieses System optimal aufgestellt ist, kannst du ein halbes Jahr eine Auszeit nehmen, danach zurück kommen und das Geschäft läuft gleich gut wie du es vor einem halben Jahr verlassen hast.
  • Als Investor ist die Sache noch einfacher, denn du lässt dein Geld für dich arbeiten. Anstatt dein Geld bei einem Zinssatz von 0.01% auf dem Sparkonto bei der Bank zu „sparen“, investierst du es direkt am Markt und erhältst eine entsprechend höhere Rendite. Diese Einkommensart nennt sich auch passives Einkommen.

Willst du mehr zum Thema passives Einkommen erfahren? Alle Kurse des Instituts für Finanzbildung haben das Gedankengut des «Cashflow-Quadranten» als Grundlage. Du kannst also entweder einen x-beliebigen Kurs belegen, oder du erfährst mehr zu diesem Thema in unseren nächsten Newslettern. Hast du Fragen dazu? Dann zögere nicht, uns zu kontaktieren!

Autor

Aaron Wälchli

Aaron Wälchli

Er begeistert, inspiriert, fordert und ist eine Machernatur.

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