Ich habe KEIN Geld!

"Ich habe kein Geld!" - Denkst auch du ab und zu, dass du kein- oder zu wenig Geld hast? Beim Institut für Finanzbildung begegnet uns dieser Satz des öfteren in Gesprächen mit unseren Kursteilnehmern. Da viele Menschen wirklich nicht viel Geld auf dem Konto haben, möchten wir dir mit diesem Text einerseits zeigen woran das liegen könnte und andererseits 4 Tipps geben, wie du dies ändern kannst.

09.04.2021 | Aaron Wälchli

  1. Tipp: Deine finanzielle Administration
    Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, wie du deinen Lohn einteilen könntest, damit sich dein finanzielles Polster vergrössert? Menschen die von sich behaupten, dass sie viel Geld auf dem Konto haben, haben oft eine glasklare Strategie wie und wofür sie ihr Geld ausgeben. Unser Tipp: Tracke zuerst deine Ausgaben (z.B. mit der App MoneyControl) und setze dir dann für die wichtigsten Ausgabenbereiche monatliche Limits. Zum Beispiel: Miete, Versicherungen, Essen, Leasing, Spass, Steuern, Sparen, etc. Dadurch kannst du allmählich deine Fixkosten exakt fixieren und eine für dich mögliche (!) Spar-Quote pro Monat einführen.

  2. Tipp: Finanzielle Bildung
    Die meisten Menschen haben in ihrem Leben keine fundierte finanzielle Ausbildung erhalten – von wo auch? Das Thema Finanzen ist noch immer ein Tabu-Thema. Schaut man sich den Staatshaushalt eines jeden Landes an, so zeigt sich überall das gleiche Bild: Die meisten sind masslos überschuldet. Die Lehrer, die Banker, die Finanzberater, ja sogar oft auch die Eltern – alle sitzen im gleichen Boot. Unser Tipp: Bilde dich im Bereich “Finanzen” weiter, damit du einen Unterschied bewirken kannst. Unsere Kurse findest du hier in der Live-Version und hier in der online-Version für Zuhause.

  3. Tipp: Deine finanziellen Denkmuster
    Hast du schon einmal nachfolgende Sätze gehört? «Reiche haben das Geld unseriös erwirtschaftet.», «Man erhält nur Geld, wenn man hart dafür arbeitet», «Geld ist schmutzig», etc.? ...es gibt noch viele weitere solcher Sätze. Diese so genannten «Glaubenssätze», die wir von unserer Kindheit her noch kennen, können dich hindern Vermögen aufzubauen und ein freies Leben zu führen. Unser Tipp: Frage dich: Denkst auch du so? Falls ja, dann bedenke, dass Geld an sich nicht das Übel ist. Am besten ist es, wenn du dir ab sofort sagst: «Ich habe Geld und ich lebe in absoluter Fülle.»

  4. Tipp: Deine finanziellen Ziele
    Hast du klare finanzielle Ziele? Unser Tipp: Setze dir persönliche und glasklare finanzielle 1-/, 2- und 5-Jahres Ziele. Notiere dir diese auf einem Blatt Papier und schreibe dir dazu auch deine Gefühle auf, wenn du diese Ziele erreicht hast. Dein Unterbewusstsein hört/ liest und schreibt mit – und durch das Setzen von klaren Zielen arbeitest du deinem Ziel entgegen.

Autor

Aaron Wälchli

Aaron Wälchli

Er begeistert, inspiriert, fordert und ist eine Machernatur.

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