Was sind deine Geldgewohnheiten?

Die Rechnung ist super einfach und lautet:

Einnahmen – Ausgaben = Gewohnheiten

Wenn du nach deinen Ausgaben eine positive Zahl erhältst, so ist dies grundsätzlich schon einmal gut. Die Frage dabei lautet dann nur noch: Hast du auch Steuern, Altersvorsorge und weitere anfallenden Kosten (Ferien, Versicherungen, etc.) eingerechnet? Falls du immer noch eine positive Zahl erhältst, dann Hut ab und weiter so! Falls nicht, dann haben wir dir hier 7 Tipps, wie du deine Geld-Gewohnheiten ändern kannst und damit finanziell sorgloser unterwegs bist:

1. Gehe mit Einkaufsliste einkaufen
   Die Einkaufsläden sind darauf ausgelegt Dinge so zu präsentieren, dass man denkt man benötigt diese. Um nicht in diese «Konsumfalle» zu tappen ist es das einfachste, wenn du vor dem Einkaufen überlegst, was du benötigst und dir eine Liste schreibst die du im Einkaufsladen «abhakst».

2. Rechne den Betrag x 6
   Wenn du dir was neues kaufen möchtest, dann rechne den Betrag x6 und Frage dich: Ist mir dieser Artikel so viel Wert? ...wenn du den gleichen Betrag zu einem guten Zinssatz investierst, dann könntest du über die Jahre hinweg den Artikel mehrfach kaufen. In diesem Kurs erklärt dir Stefan auf einfache Weise, welche Strategien es gibt, dein Geld zu diesem Zinssatz anzulegen: Jetzt zum Kurs

3. Kaufe die Eigenmarke
   Wenn du in den Lebensmittelläden einkaufst, dann versuche die Eigenmarke des Händlers zu kaufen. Oft hast du neben diesen Artikeln noch andere Marken, die das gleiche beinhalten, aber doppelt bis dreifach so teuer sind.

4. Führe Buch über deine Kosten
   Schreibe dir alle deine Ausgaben über einen Zeitraum von mehreren Wochen auf. Am besten eignet sich dazu ein Ausgabenbüchlein oder eine App (wie z.B. MoneyControl). Dadurch siehst du ganz genau wo deine Ausgaben hinfliessen.

5. Bezahle alles rechtzeitig & Verringere deine Fixkosten
   Heute ist es normal Dinge als Leasing oder auf Raten zu zahlen. Lass dich nicht auf solche Spiele ein. Wenn du dir was kaufen möchtest, dann achte darauf, dass du das Geld dafür hast und halte deine monatlichen Fixkosten so tief wie möglich.

6. Zahle in Bar
   Zahlen mit Karte ist praktisch, einfach und bequem. Genau diese Vorteile sind aber das Problem: Dadurch, dass man nicht sieht was man ausgibt, kauft man oft mehr, das man “könnte”. Statte dich mit einer gewissen Menge Bargeld aus, damit du ein fixes physisches Limit hast.

7. Gönn Dir was!
   Geld sparen kann zermürbend und langweilig sein. Plane dir deshalb monatlich einen Betrag ein, den du kopflos ausgeben darfst! Dieser Betrag ist dein “Spass”geld! Mache damit das, was dich glücklich macht! :-)

Wir hoffen, dass du aus diesen Tipps einiges mitnehmen kannst! Hast du Fragen zu den Tipps? Dann zögere nicht, uns zu kontaktieren. Übrigens: Im Master Finanz Lehrgang lernt dir Stefan Gut von A-Z, wie du deine Finanzen in den Griff bekommst und wie du “finanzielle Freiheit” erreichen kannst!

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